Norma 2

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Elektronische Doppelgehrungssäge mit automatisch verfahrbarem rechtem Sägeaggregat. Manuelles Gehrungsschwenken links und rechts 45°. Manuelles Schwenken der Schifterschnitteinrichtung 90° - 45° einseitig. Erhältlich mit einer Nutzschnittlänge von 4 oder 5 m.

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Technische Daten

TECHNISCHE DATEN DER STEUERUNG

Höhenpositionierung mit LCD-Display

Ausführung von Einzelschnitten

Speicherplatz für 99 Profilkorrekturwerte mit automatischer Maßberechnung für Gehrungsschnitte

Speicherplatz für 10, über die Tastatur eingegebene Schnittlisten (jeweils 50 Zeilen)

EIGENSCHAFTEN DER MASCHINE

Positionserfassung des verfahrbaren Kopfes über direktes Messsystem mit Magnetband

Hartmetall-Sägeblätter (Widia)

Selbstbremsender Motor

Einschaltzeit der Bremse (Sek.)

Lokale Schutzabdeckung des Schnittbereichs mit mechanischer Betätigung

Paar pneumatische horizontale und vertikale Spanneinrichtungen mit „Niederdruck“-Einrichtung

Mikrosprüheinrichtung, Wasser mit Ölemulsion

Manuell gesteuerte Profilauflage

Vorbereitung für automatischen Start der Absaugung

Metrisches Maß

Nutzschnittlänge (mm)

4.000 / 5.000

Leistung des Sägeblattmotors (kW)

2,2

SCHNITTDIAGRAMM

Enthalten

Verfügbar

Drehen der beweglichen Köpfe

Die beiden, auf die jeweiligen Wagen montierten Sägeaggregate bestehen aus einer Sägeblattaufnahmegruppe, die im Vergleich zum der Auflagerahmen des Profils auf 45°, 90° und 45° sowie auf Zwischenpositionen gestellt werden kann.

Positionierung der beweglichen Einheit

Die Positionierung der beweglichen Einheit erfolgt manuell durch Drehen des Handrades und die Positionserfassung erfolgt über das direkte Messsystem mithilfe von Magnetstreifen.

Bedienpult

Das in den verschiedenen Modellen eingebaute Drucktastenfeld, das auf Lagern gleitet, erleichtert die Bedienung der Maschine, da es in der Nähe des Sägeaggregats eingerichtet werden kann.

Steuerung

Die auf verschiedenen Modellen installierte anwenderfreundliche Bedientafel gleitet auf Lagern und ermöglicht ein korrektes Positionieren der beweglichen Köpfe entsprechend den spezifischen Anforderungen des Schneidvorgangs. Durch das Erstellen der Schnittlisten werden der Bearbeitungszyklus optimiert, der Ausschuss und die Dauer der Be- und Entladephasen des Werkstücks reduziert.

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